Difference between revisions of "A critical look at crowdfunding"
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− | + | Ziel eines gefundeten Projektes ist nicht das Funding sondern die Umsetzung selbst, dieser Fokus wird oft missachtet und dementsprechend ist ein gefundetes Projekt noch kein erfolgreiches Projekt, denn erst jetzt beginnt die wirkliche Umsetzung des Projekts.<br>Als nächster Schritt wird die Geldtransaktion von Plattform zu Funder fällig. Hier ist zu beachten, dass nicht unerhebliche Gebühren anfallen, die meistens nur am Rande erwähnt werden unter den AGBs der Plattformen. Die Plattformen selbst behalten sich etwa 5% (der Anteil variiert) der gesammelten Summe ein für die Bearbeitung und zusätzlich werden für die Geldtransaktion 3-5% abgezogen für die sogenannten credit card fees (Bsp. Kickstarter1). Somit verdienen, unabhängig vom Erfolg des Fundings, die großen und etablierten Unternehmen und Finanzdienstleister (Paypal, Lending Club etc.). (Link von Arbeiterkammer Studie wäre hier vll auch sinnvoll, Ali?)2 | |
Der Transfer des Geldes zum Creator ist der Moment ab dem das eingebrachte Geld in Gefahr gerät. Besonders sehr hohe Zielsummen könnten den Empfänger dazu verleiten das Geld zu veruntreuen. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass Betrug die eigentliche Motivation hinter einer Crowdfunding-Kampagne ist. Da vom einzelnen nur kleine Beträge eingesetzt werden ist die Wirtschaftlichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung des Betrügers fragwürdig. Bei der Umsetzung selbst könnte es sein dass der Creator den tatsächlichen Aufwand unterschätzt hat. Er kann beispielsweise Fristen nicht einhalten. Noch schwieriger wird es wenn aber das Projekt an sich unterschätzt wurde, angefangen beim Kostenrahmen bis hin zu Herstellung und Produktqualität. Es handelt sich ja immer um eine Neukreation, die natürlich viele Risiken mit sich bringt, welche im Vorfeld nie alle geklärt werden können. | Der Transfer des Geldes zum Creator ist der Moment ab dem das eingebrachte Geld in Gefahr gerät. Besonders sehr hohe Zielsummen könnten den Empfänger dazu verleiten das Geld zu veruntreuen. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass Betrug die eigentliche Motivation hinter einer Crowdfunding-Kampagne ist. Da vom einzelnen nur kleine Beträge eingesetzt werden ist die Wirtschaftlichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung des Betrügers fragwürdig. Bei der Umsetzung selbst könnte es sein dass der Creator den tatsächlichen Aufwand unterschätzt hat. Er kann beispielsweise Fristen nicht einhalten. Noch schwieriger wird es wenn aber das Projekt an sich unterschätzt wurde, angefangen beim Kostenrahmen bis hin zu Herstellung und Produktqualität. Es handelt sich ja immer um eine Neukreation, die natürlich viele Risiken mit sich bringt, welche im Vorfeld nie alle geklärt werden können. | ||
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− | + | Nach der Überbringung des zugesagten rewards bleibt noch immer die Frage ob der Kunde zufrieden ist mit dem entstandene Produkt oder Projekt. Alle Erwartungen können wahrscheinlich nie erfällt werden und offen bleibt auch die Sinnhaftigkeit von so manchen Reward. Meistens handelt es sich lediglich um Kleinigkeit, etwa Geschenkartikeln wie Kaffeebecher oder Dankeskarte, kurz gesagt Müll.<br>Ob der Creator auch in Zukunft mit seinen Unternehmungen erfolgreich sein wird ist auch dahingestellt, denn schließlich hat sich seine bisherige Arbeit auf ein einziges Projekt konzentriert. | |
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Revision as of 20:07, 11 December 2014
Contents
Whats the matter?
- Technical innovations (Web 2.0) and a growing acceptance of the internet as a place of cultural, social and economic activities, makes new connections between creative and financial interests possible. The resulting need for exchange of creativity, knowledge, labor and capital is the basis for the emergence of crowdfunding platforms as interfaces between the involved actors. The so- enabled exchange brings a variety of advantages, but it also leads to a commercialization of the involved processes. To get an overview of economic risks associated with crowdfunding, the process of crowdfunding from idea to its realization is observed. It describes which actors are involved, the existing risks and issues.
Chart - The process of crowdfunding
- The process of crowdfunding (risks, criticism and requirements)
Phases
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Phase 1
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Phase 2
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Phase 3
Ziel eines gefundeten Projektes ist nicht das Funding sondern die Umsetzung selbst, dieser Fokus wird oft missachtet und dementsprechend ist ein gefundetes Projekt noch kein erfolgreiches Projekt, denn erst jetzt beginnt die wirkliche Umsetzung des Projekts.
Als nächster Schritt wird die Geldtransaktion von Plattform zu Funder fällig. Hier ist zu beachten, dass nicht unerhebliche Gebühren anfallen, die meistens nur am Rande erwähnt werden unter den AGBs der Plattformen. Die Plattformen selbst behalten sich etwa 5% (der Anteil variiert) der gesammelten Summe ein für die Bearbeitung und zusätzlich werden für die Geldtransaktion 3-5% abgezogen für die sogenannten credit card fees (Bsp. Kickstarter1). Somit verdienen, unabhängig vom Erfolg des Fundings, die großen und etablierten Unternehmen und Finanzdienstleister (Paypal, Lending Club etc.). (Link von Arbeiterkammer Studie wäre hier vll auch sinnvoll, Ali?)2
Der Transfer des Geldes zum Creator ist der Moment ab dem das eingebrachte Geld in Gefahr gerät. Besonders sehr hohe Zielsummen könnten den Empfänger dazu verleiten das Geld zu veruntreuen. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass Betrug die eigentliche Motivation hinter einer Crowdfunding-Kampagne ist. Da vom einzelnen nur kleine Beträge eingesetzt werden ist die Wirtschaftlichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung des Betrügers fragwürdig. Bei der Umsetzung selbst könnte es sein dass der Creator den tatsächlichen Aufwand unterschätzt hat. Er kann beispielsweise Fristen nicht einhalten. Noch schwieriger wird es wenn aber das Projekt an sich unterschätzt wurde, angefangen beim Kostenrahmen bis hin zu Herstellung und Produktqualität. Es handelt sich ja immer um eine Neukreation, die natürlich viele Risiken mit sich bringt, welche im Vorfeld nie alle geklärt werden können.
Phase 4
Nach der Überbringung des zugesagten rewards bleibt noch immer die Frage ob der Kunde zufrieden ist mit dem entstandene Produkt oder Projekt. Alle Erwartungen können wahrscheinlich nie erfällt werden und offen bleibt auch die Sinnhaftigkeit von so manchen Reward. Meistens handelt es sich lediglich um Kleinigkeit, etwa Geschenkartikeln wie Kaffeebecher oder Dankeskarte, kurz gesagt Müll.
Ob der Creator auch in Zukunft mit seinen Unternehmungen erfolgreich sein wird ist auch dahingestellt, denn schließlich hat sich seine bisherige Arbeit auf ein einziges Projekt konzentriert.
Links
List of References
Paragraph 4.1
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